Zuerst wird die feine Distraktionsapparatur in den zu behandelnden Kieferbereich eingebaut. Gleichzeitig wird der vom Knochenschwund betroffene Kieferknochen chirurgisch von der Kieferbasis getrennt und am Distraktionsapparat befestigt.
Nach einer Einheilphase von ca. 5 Tagen wird der Knochen täglich um ca. 1 mm gestreckt. Sobald die gewünschte Knochenmenge erreicht ist, folgt eine Phase von 8-12 Wochen, in der sich der neu gebildete Knochen stabilisiert. Nach dieser Zeit werden gleichzeitig mit dem Entfernen des Distraktors die Zahnimplantate gesetzt. Diese Behandlung ist weitestgehend schmerzlos, sodass wir sie stets ambulant durchführen können.
Diesen Eingriff führen wir meist in örtlicher Betäubung durch. Bei Bedarf bieten wir gerne auch die Vollnarkose an.
Vereinbaren Sie Ihr individuelles Beratungsgespräch! gerne per e-mail an info(at)miramed.at Telefon +49 (0) 8723 - 509 |