Ein begeisterter Nutzer der ersten Seniorenbund-Aktion, berichtet

Ich wurde in der Ordination vom ganzen Team sehr freundlich aufgenommen. Herr Dr. Peter strahlt sehr viel Ruhe aus und hat mich ausführlich beraten, bzw. hat mir den Behandlungsablauf gut verständlich erklärt. Ich hatte aufgrund der guten Vorinformation keine Angst vor der Operation. Nach der Des­infizierung des Gesichts und der Mund­höhle wurde ich zur OP abgedeckt. Anschließend habe ich die angekündigten, kleinen Einstiche wahr­genommen. Während der ge­samten weiteren Operation hatte ich keine nennenswerten Schmerzen und Beschwerden.

Nach dem Einsetzen der Implantate hatte ich, wie es nach einer Zahn­be­handlung bei der man eine Injektion erhält üblich ist, einige Zeit ein etwas taubes Gefühl im Bereich des behandelten Ober­kiefers. Nach dem Abklingen der Injektion hatte ich weder Schmerzen noch eine Schwellung oder sonstige Be­schwerden. Kur­zum mit der gesamten Behandlung und Betreu­ung durch das MiraMed Ärzte­zentrum war ich sehr zufrieden. Aus meiner Er­fahrung kann ich nur jedem Seni­or, der Probleme mit seinen Zähnen bzw. der Zahn­prothese hat, eine solche Ver­sorgung empfehlen.

Zu der sehr erfolgreichen  Zahn­im­plantat-Aktion im  Juni  mit dem Ärzte­zentrum MiraMed er­reichten uns in den letzten Wo­chen ausnahmslos sehr positive Rück­meldungen. Auch der Be­handler, Dr. B. Peter, bestätigte im Rahmen des nachfolgend veröffentlichten Interviews unseren Eindruck durch Präsentation der anonymisierten Behand­lungs­­erfolge. An­ge­regt durch diese positiven Rück­­meldungen haben wir uns mit MiraMed zu einer weiteren Aktion entschlossen: Mit unten stehendem Cupon bietet das Ärztezentrum Mira­Med allen Senioren­bund­mit­gliedern die Ausgleichzulagenempfänger sind eine kostenlose zahn­ärztliche und kiefer­­­chirur­gische Beratung.  Ein­zige Be­­­dingung: die Termin­verein­bar­ung für das Beratungs­gespräch muss noch heuer zwischen 10. und 21. Dezember er­folgen. 

Hilfsfond-Seniorenhilfe

Besonders hinweisen dürfen wir auf den Hilfsfond der Senioren­hilfe im Seniorenbund. Gerade bei Zahnbehandlungen gewähren wir bis zur Ein­kommens­grenze von 950.- Euro bei Allein­stehenden und 1300.- Euro bei Ehepaaren erhöhte Zu­schüsse. Nähere Infor­mationen erhalten Sie bei unseren Ob­leuten. 

Es folgen Antworten von  Dr.  Peter zu den häufigsten  Leser­fragen: 

Welche Vorteile bieten Im­plantate?

Nach Verlust der eigenen Zähne wün­schen wir uns einen Zahn­ersatz, welcher sich so anfühlt und genauso gut funktioniert wie natürliche Zähne. Herkömmliche Totalprothesen sind mit einem Fremdkörper­gefühl und häufig mit einem schlechten Halt beim Spre­chen und Kauen verbunden. 

Woraus  bestehen Implantate?

Zahnimplantate bestehen meist aus dem biologisch verträglichen Metall Titan. Eine jüngere Generation von Implantaten be­steht aus dem ge­webefreundlichen Werkstoff Zirkoniumdioxid.

Wie muss man sich den Eingriff vorstellen?

Vor jeder Behandlung mit Zahn­implantaten ist eine ausführliche Untersuchung und Beratung erforderlich. Hierbei wird ein individueller Be­hand­lungsplan mit Kosten­voran­schlag erstellt. Die Aus­wahl des individuell bestgeeigneten Be­hand­lungs­kon­zep­tes ist abhängig von medizinischen, technischen und wirtschaft­lichen Kriterien. Die Im­plan­tatbehandlung ist eine chirurgische, prothetische und zahntech­nische Teamversogung: In einem schmerzfreien Eingriff werden zuerst die Implantate im Kiefer­knochen verankert. In ein­em zweiten Arbeitsgang folgt die Eingliederung des Zahn­ersatzes auf den Implantaten. 

Gibt es einen idealen Zeit­punkt für ein Implantat?

Je früher Implantate nach dem Ver­lust der eigenen Zähne verpflanzt werden, umso besser kann der gefürchtete Knochen­schwund verhindert werden. In der Hand eines Spezialisten ist eine Im­plan­tat­behandlung auch nach stärkerem Knochenabbau (fast) immer möglich. Eine Alters­grenze nach oben gibt es nicht. Osteoporose ist kein Hin­der­ungsgrund für eine Implan­­tation. 

Wie lange hält mein Implantat?

Implantatversorgungen sind sehr langlebig. Studien zeigen, dass nach 10 Jahren bei ca. 95 % der Zahnimplantate stabile Ver­hältnisse vorliegen. Voraus­setzung für eine gute Lang­zeit­prognose der Implantate ist eine gute Mundhygiene. Fest­sitzende Kronen und Brücken müssen wie die eigenen Zähne im Mund gereinigt werden. Vergleichs­weise einfacher ist insbesondere im hohen Alter die Pflege des festsitzend-herausnehmbaren Zahn­ersatzes.

 

 

 

 

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