Neue Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Implantologie

Internationale Forschungsergebnisse bestätigen die Behandlungskonzepte von Dr. Peter, Ärztezentrum MiraMed


"Misserfolge erkennen und beherrschen" war das Motto des letzten Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Implanologie im November 2010 in Hamburg. Präsentationen von internationalen Studien bestätigten die  Behandlungskonzepte von D. Peter, welche er im Ärztezentrum MiraMed seit vielen Jahren zur Sicherung des Therapieerfolges anwendet:

1. Ein wesentlicher Erfolgsparameter von Zahnimplantat Vesorgungen ist ein konsequentes Risikomanagement. Bereits bei der Diagnosestellung sollten Risiken erkannt werden. Dadurch wird eine Risikoverminderung in der Planungs- und Vorbereitungsphase sowie eine Vermeidung von Risiken während de Behandlung ermöglicht. In der folgenden Nachsorge sollte die Risikovorbeugung angestrebt werden. Zur Vermeidung von Spätfolgen sollten Komlikationen sofort behandelt werden.

2. Der zahnlose Kiefer (insbesondere im Oberkiefer) sollte mit mindestens 4 Zahnimplantate versorgt werden. 4 bis 5 Implantate sind bei herausnehmbarem Zahnersatz empfehlenswert. Auf mindestens 6 Implantaten sind auch festsitzende Brücken möglich.

3. Die navigierte bzw. computertechnische Implantation kann Erfahrung nicht ersetzen. Die Methode ist noch viel zu ungenau.